Fotoausstellung Fotoclub Nenzing
Fotoausstellung vom Fotoclub Nenzing. Das Thema lautet „Perspektive“. Zusätzlich dazu noch einen Sonderausstellung zum Thema „Wasser“. Der Fotoclub Nenzing freut sich auf Euren Besuch.
Fotoseite
Fotoausstellung vom Fotoclub Nenzing. Das Thema lautet „Perspektive“. Zusätzlich dazu noch einen Sonderausstellung zum Thema „Wasser“. Der Fotoclub Nenzing freut sich auf Euren Besuch.
Der OVF-Vorarlberg veranstaltet einen Fotoworkshop in einem Barockschloss in der Nähe von Prag. Es können maximal 8 Fotografen teilnehmen.
KI-generierte Bilder können Fotografierenden dabei helfen, neue und innovative Perspektiven zu entdecken. So können sie beispielsweise dazu verwendet werden, um surreale oder fantastische Welten zu erschaffen, die mit herkömmlichen fotografischen Techniken nicht möglich wären.
Mein Name ist Herbert Sussitz. Ich bin Baujahr1963. Es ist für mich mir wieder begeisternd die freudigen Gesicht der Personen zu sehen wenn ich sie porträtiere. Das gibt mir auch den Ansporn mich weiter mit der Fotografie zu befassen und mich mit in dem Medium weiter zu entwickeln.
Die ersten Bilder machte ich mit etwa zweieinhalb Jahren. Mich faszinierte die grosse 360° Welt mithilfe des Suchers zu begrenzen und dabei nur das für mich wesentliche festzuhalten.
Meine Leidenschaft: Landschaften in Unbunt (Monochrome).
Die Fine Art Fotografie wird auch „Künstlerische Fotografie“ oder „Kunstfotografie“ genannt und in Fine Art-Fotografien zusammengefasst.
Heutzutage zählen vor allem die Malerei, Grafik, Druck und Fotografie zu zum Thema „Fine-Art“.
Mein Name ist Thomas Tschemernjak, Jahrgang 1976.
Ich bin seit 10 Jahren Mitglied im EFL Lustenau und übe seit ca. 6 Jahren verschiedene Funktionen im Vorstand aus.
DER FOTOFLÜSTERER Andreas Ender, OVF Einzelmitglied LISTEN & SPEAK – der Fotoflüsterer Neben dem wohl größten Konzept von Andreas Ender, seiner neuen Galerie gallery-T-69 bleibt kaum noch Zeit für seine …
Ich bin Englischlehrer, aber ich habe mich schon immer für die kreative Entwicklung von Kunst interessiert. Ich hatte früher eine Hip-Hop-Gruppe, in der ich gerappt, Musik gemacht und viel gemischt und gemastert habe. Die englischen Texte in den Rapsongs halfen mir, das Ohr für eine fließende Aussprache zu entwickeln, das mir später half, Englischlehrer zu werden. Die Hunderte von Stunden, die ich mit dem Mischen von Musik verbracht habe, halfen mir zu verstehen, dass es falsch ist, viele verschiedene Effekte (Kompressoren, Equalizer, Reverbs etc.) zu einem einzelnen Kanal in Cubase hinzuzufügen, es sei denn, man fügt nur ein kleines bisschen hinzu. Das ist die gleiche Analogie, die ich heute verwende, wenn ich mit Dateien in Photoshop arbeite. Ich füge Schichten und Schichten von – fast nichts hinzu, und am Ende wird daraus etwas