Thomas Keller
Ich begann mit der Leidenschaft für die Fotografie Anfang der 2000er Jahre mit meiner ersten digitalen Kamera, damals noch 2 Megapixel Auflösung
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Ich begann mit der Leidenschaft für die Fotografie Anfang der 2000er Jahre mit meiner ersten digitalen Kamera, damals noch 2 Megapixel Auflösung
Nach dem ich immer schon fotografiert hatte (auch analog) kam ich nach längerer Pause im digitalen Zeitalter wieder zu diesem Hobby zurück.
Nach dem Kauf einer Spiegelreflex Kamera ( Sony) wollte ich wieder voll einsteigen und habe aus diesem Grund nach gleichgesinnten gesucht. Hier bin ich im Jahre 2008 auf den Fotoclub der Naturfreunde in Götzis gestoßen.
Fotografieren – ein Hobby, Leidenschaft und Sucht. So könnte man es bezeichnen. Mein erstes Selbstgeknipstes entstand 1958 auf einer Wanderung in den Nenzinger Himmel. Dass Papa gerade den Mund voll hat und nur halb auf dem Bild zu sehen ist, machte mir damals mit sechs Jahren noch nicht viel aus. Dann durfte ich aber trotzdem so manches Familienfoto „schießen“, damit der Papa auch mal auf dem Foto ist.
Ich habe mit der Fotografie vor ungefähr 30 Jahren begonnen.
Damals war natürlich alles noch Analog. Ich arbeitete damals auf SW-Material —>vom
Aufnehmen des Bildes bis zur fertigen Ausarbeitung.
Meine Lieblingsthemen sind der Sport, vorrangig Motorsport und Eishockey.
Meine Erfahrung mit der Fotografie habe ich seit einigen Jahren als Betrachter meine Meinungen gebildet und dabei die Liebe entdeckt selber schöne Bilder zu erstellen.
Meiner Meinung nach ist es eines der schönsten Hobbies, die man machen kann.
Meine Themen die ich Fotografiere: Portraits, Fashion, Akt, Billardsport und Produktfotografie.
In meinen Plänen habe ich vor nach Griechenland eine Fotoreise zu unternehmen.
Jahrgang 1975 und beschäftigt in Bereich Marketing/Kommunikation. Als leidenschaftlicher Knipser habe ich schon immer versucht mein Umfeld festzuhalten, aber das hat mir irgendwann nicht mehr gereicht.
Mit 14 Jahren habe ich 1977, mit einer geliehenen Praktica, meine ersten Erfahrungen gemacht.
Landschaft, Architektur, Kanufahren in Südfrankreich und Klettertouren in den Dolomiten haben mich derart beeindruckt, dass ich diese Orte in den Jahren von 1977 bis 1986 mit meinen Pfadfinderfreunden immer wieder besuchte, um sie fotografisch festzuhalten
Begonnen habe ich als Bub mit der Analogfotografie und entwickelte damals mit Kollegen in der Dunkelkammer unsere Filme. Viele Jahre später kreierten wir in unserem Friseursalon, die alljährliche neue Frisurenkollektion der Kosmetikfirma Redken. Bis vor 5 Jahren hatte ich dazu einen externen Fotografen engagiert. Um diese Kosten zu sparen, entschloss ich mich damals, eine professionelle Kamera zu kaufen und selber fotografieren zu lernen. Meine Wahl viel auf die Sony A7R. Ich trat in den Fotoclub Lustenau ein und lernte dort als Erstes den Automatikmodus auszuschalten und das Fotostudio zu nützen. Ab da fotografierte ich unsere Models selbst.
Ich habe, wie so viele andere, als Hobbyfotograf angefangen. Mit der Zeit habe ich die Liebe zur Fotografie entdeckt. 2013 absolvierte ich dann die Ausbildung “Professionelle Fotografie in Theorie und Praxis” beim Fotografieinstitut.
Jahrgang 1975 und beschäftigt in Bereich Marketing/Kommunikation. Als leidenschaftlicher Knipser habe ich schon immer versucht mein Umfeld festzuhalten, aber das hat mir irgendwann nicht mehr gereicht.