OVF-Mitgliedervorstellung

Heinz Hagenbucher

Wohnort:

Diepoldsau / CH

Fotoclub:

Erster Fotoclub Lustenau seit 2017

OVF/VÖAV-Mitglied seit:

2017, zurückgekehrt 2021

Lieblingsthemen:

Landschaft, Human, und alles was interessant ist

Die Anfänge meiner Fotografie-Reise

Die ersten Bilder machte ich, wie hier zu sehen ist, mit etwa zweieinhalb Jahren. Mich faszinierte die grosse 360° Welt mithilfe des Suchers zu begrenzen und dabei nur das für mich wesentliche festzuhalten. Mit ca. 9 Jahren erhielt ich eine Kamera von meiner Grossmutter, welche leider nie Bilder machen konnte. Somit wurde dieses Interesse wieder verdrängt bis ich mit 16 meine erste Spiegelreflex aus meinem ersten Lehrgeld kaufte. Es blieb jedoch bei Urlaubs-, Familien- und Snapschussbildern. Im Jahre 2012 kaufte ich mir eine DSLR und es wurde zur Sucht.

Neues versuchen

Seit kurzem versuche ich mich auch in der Street-Photography, denn da besteht die Herausforderung im Ungewissen.

Mein Motto

Das Motto, wie sollte es anders sein, Landschaften in Unbunt (Monochrome).

Der neue Fotografie-Weg

Im Jahre 2017 kam ich dann zum Ersten Fotoclub Lustenau, wo ich auch gleich bei der anstehenden Staatsmeisterschaft teilnahm. Zu meiner grossen Überraschung wurde ich Dritter in der Gesamtwertung und in Monochrome (welches mein Steckenpferd ist) sogar auf den ersten Platz. In den folgenden Jahren entstand dann auch das Interesse an Humans. Zuerst in der Landschaft und im natürlichem Licht und seit kurzem versuche ich mich etwas in der künstlichen Belichtung. Wobei ich nicht sicher bin, ob diese wirklich Portraits genannt werden können. Im Jahre 2022 gewann ich an der digitalen Staatsmeisterschaft den zweiten Platz in der Kombination und in Monochrome.

Zudem durfte ich in diesem Jahr meine eigene Ausstellung im Hotel Forum in Widnau durchführen. Das Motto, wie sollte es anders sein, Landschaften in Unbunt (Monochrome).

Meine Vorbilder

Ich könnte keine einzelne Fotografin, oder Fotografen nennen, den ich als Vorbild sehe. Vielmehr suche ich Inspiration im world-wide-web, Büchern, und ab und zu in Ausstellungen. Wichtig ist mir jedoch, dass es meine Bilder werden und keine Kopien. Für mich muss der Moment und das Eingerahmte für mein Auge und meine „Seele“ passen. Wobei ich nachträglich die entstandenen Bilder nur sehr wenig bearbeite, ausser eben das entfernen vom Bunten. Auch denke ich nicht, dass ich einen Stil habe, ausser das ich starke Kontraste mag, die oft auch für andere etwas grenzwertig sind. Für mich ist jedes einzelne Bild eine Gefühlssache und kann sich somit immer etwas ändern.

Portfolio